Die vier wichtigsten Ursachen:
Die gute Nachricht: Alle vier Ursachen lassen sich vermeiden.
Wir vereinen praktische Erfahrungen aus diversen ERP-Projekten, die wir auf beiden Seiten – Kunde und Systemhaus – erlebt haben. Oft genug schmerzhaft. Unser größtes Plus: Wir wollen Ihnen kein System verkaufen und auch kein Beraterteam. Wir wollen Ihnen nur helfen, Fehler zu vermeiden.
Spätestens bei der Auswahl des Systemanbieters verlieren viele aus dem Blick, was sie eigentlich erreichen wollen: ein anderes Arbeiten. Das neue System mit seinen verlockenden Funktionalitäten wird zum Selbstzweck. Der Maßstab für die Zieldefinition müssen jedoch die Menschen bleiben, die mit dem System arbeiten. Wieviel Veränderung ist realistisch? Was kann Ihre Organisation wirklich leisten?
Allerdings nicht als juristischen Beistand, sondern als Verteidiger der wirklichen Interessen Ihres Unternehmens. Technische Möglichkeiten entwickeln leicht eine Eigendynamik, die vom tatsächlich realisierbaren Nutzen wegführt. Appetit kommt bekanntlich beim Essen. Deshalb benötigen Sie zusätzlich zu Ihrem IT-Dienstleister einen neutralen Partner, der während des gesamten Projektverlaufs sicherstellt, dass Sie konsequent nüchtern Ihre Ziele verfolgen.
Wir prüfen mit Ihnen, ob Sie die erforderlichen Voraussetzungen für die Durchführung des geplanten Projekts haben, und vermitteln Ihrem Projektteam das erforderliche Know-how in Sachen Projektmanagement.
Selbstverständlich wollen Sie beides. Oft wird jedoch ignoriert, dass das erste das zweite nicht automatisch mit sich bringt, sondern tendenziell sogar dazu in Konkurrenz steht. Das beginnt schon mit der Konkurrenz um Projektkapazitäten. Prozessoptimierung funktioniert nicht nebenbei, sondern muss gesondert projektiert werden. Wir begleiten Sie als kompetenter Partner und stellen sicher, dass Sie beide Ziele ausgewogen miteinander kombinieren.
Ein gutes Lastenheft ist unverzichtbarer Bestandteil Ihrer Zieldefinition. Ohne eine eigenständige Dokumentation Ihrer Bedarfe kann weder die Auswahl noch das Design und die Implementierung der Software verlässlich gesteuert werden. Das Risiko besteht im "Wie": Wenn die Definition der Bedarfe nicht streng auf die zu erreichenden Ziele begrenzt bleibt, sondern auch den Weg dorthin vorschreibt, legen Sie Ihrem neuen System unnötige Fesseln an.
Machen Sie sich nichts vor: Den wirklichen Mehrwert Ihrer neuen Software werden Sie nicht mit dem Systemstart realisieren. Bis Ihre Mitarbeiter sich tatsächlich auf das neue Werkzeug eingelassen haben und im Tagesgeschäft effizient nutzen, liegt noch viel Arbeit vor Ihnen. Viele geben vorher auf. Wenn Ihre IT-Berater längst wieder weg sind, bleiben wir an Ihrer Seite, bis sich Ihre Investition bezahlt macht.
Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.
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